Remote arbeiten mit CaderaDesign

Wir bei CaderaDesign sind schon immer sehr flexibel aufgestellt. Wir koordinieren uns in Teams aus festen und freien Mitarbeitern, die an unterschiedlichen Standorten sitzen und ihre spezifischen fachlichen Ausrichtungen einbringen. Unsere Projekt-Teams vernetzen sich agil und in regelmäßigen JourFixe Terminen mit den Kunden. Dabei haben wir bereits unsere gemeinsamen Meeting-Tools und Standards gefunden.

Auch das Arbeiten im Homeoffice ist Teil unserer Firmenkultur, die es unseren Mitarbeitern ermöglicht flexibel und verantwortlich zu agieren. Remote arbeiten ist somit Routine für uns. Wir möchten möglichst viel von dieser Routine und Sicherheit an Sie weitergeben.

Remote UX-Methoden

Einige UX Methoden sind auch sehr gut durchführbar, wenn die Beteiligten nicht vor Ort sind. In Zeiten frei gewordener Verfügbarkeiten und Kapazitäten können sie ungeahnte Vorteile im Projektablauf bieten. Wir möchten Ihnen exemplarisch drei Methoden vorstellen:

Remote Anwenderbefragungen
Anwenderstimmen aus der Produktion sind wichtige Quellen für gutes UX. Gleichzeitig ist es wichtig den laufenden Betrieb nicht über Gebühr aufzuhalten oder zu unterbrechen. Nutzen Sie Zeiten, in denen Mitarbeiter nicht in der Produktion eingespannt sind, für detaillierte Interviews! Mit entsprechenden Tools wie Online-Fragebögen, Video-Chats und semistrukturierten Interviews kann man Anwenderbefragungen dezentral sehr gut realisieren. Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich.

Remote Usability Test
Usability Tests geben Aufschluss über die Usability eines Produktes, zum Beispiel darüber wie gut ein Navigationskonzept funktioniert. UX-Experten und Testpersonen müssen für diese Tests nicht gleichzeitig vor Ort sein. Die Testperson und ihre Bildschirmaktivitäten kann remote beobachtet werden. Oder es sie kann Tests eigenständig durchführen und anschließend bewerten. Auch hier möchten wir Sie einladen die Zeit zu nutzen und ansonsten schwer erreichbare Zielgruppen remote zu befragen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Erstellung klickbarer Prototypen, mit denen Sie die Qualität des Systems auch remote testen können.

Remote kollaborative Projekt-Arbeit durchführen
Remote lässt sich hervorragend an aktuellen Projekten weiterarbeiten. Man verhindert damit nicht nur, dass Verzögerungen entstehen. Oft erzielt man sogar eine Beschleunigung der Projektarbeit bei gleichbleibender Qualität.

Vor allem kompakte Themen lassen sich wunderbar miteinander kollaborativ bearbeiten. Mit vorbereiteten Wireframe-Vorlagen moderieren wir ein Thema, diskutieren Probleme und Lösungen mit den Experten vom Kunden und bestenfalls Anwendern.

Das Ergebnis ist eine Mitschrift und ein Visuelles Live-Protokoll, das nicht nur Dokumentation sondern bereits Grundlage für weitere Detail-Ausarbeitung ist.

Remote neue Formate ausprobieren

Die Zeit für Digitalisierung ist jetzt. Probieren Sie neue Workshop-Formate aus und entwickeln Sie zusammen mit uns herausragende UX, innovative Produkte und intelligente Services! Hier ein paar Beispiele, wie wir Sie unterstützen können:

  • Lean UX – User Centered Design Methoden treffen auf agile Workflows
  • Design Sprints – neue Produkte und Services in Rekordzeit
  • Innovations-Workshops – Ideen generieren dank UX Methoden
  • UX Consulting – User Experience in Ihr Unternehmen bringen

Unsere Erkenntnisse für Sie:

Kollaborative UX Workshops remote durchführen

Ein großer Kunde aus der Industrie hatte mit uns einen umfangreichen UX Workshop geplant. Dann kam Corona und wir erarbeiteten mit Hochdruck eine neue Lösung, mit der wir all unsere Ziele erreichen konnten. Entstanden ist ein remote Workshop Konzept auf Basis der Fokusgruppen-Methode, das alle Stakeholder des Kunden und End-Nutzers an einen virtuellen Tisch brachte.

Menschen

  • Bis zu 10 Teilnehmer pro Session; Empfehlung: 6-8 Teilnehmer, also etwas weniger als bei Vor-Ort-Workshops
  • Moderator
  • Protokollant

Tipps zum Umgang mit Technik

  • Genügend Zeit einplanen um das passende Tool zu finden, das für die jeweiligen Bedürfnisse der Teilnehmer, Projektziele und Rahmenbedingungen geeignet ist. Unser Tool der Wahl ist Concept Board, ein virtuelles Whiteboard, an welchem bis zu 10 Personen aktiv mitskizzieren können.
  • Konferenz-Tools nutzen, mit denen die meisten Teilnehmer vertraut sind
  • Briefing geben, falls einzelne Teilnehmer mit Tools noch nicht vertraut sind und möglichst anschaulich vorstellen
  • Technik-Check mit der EDV: Welche Tools dürfen ggfls. beim Kunden nicht verwendet werden (aus Datenschutzgründen etc.)
  • Technik-Check bei den Teilnehmern: Funktionieren die Video-Conferencing Tools? Funktioniert das Mikrophon und die Kamera?
  • Technische Hilfestellungen, auch während des Workshops bereitstellen

Miteinander

  • Mikrophon stumm schalten, wenn jemand anderes spricht
  • Langsam sprechen
  • Alle sollen gehört werden
  • Der Moderator ist gefragt und sollte Teilnehmer einzeln ansprechen

Gerade ist die optimale Zeit dazu, konzentriert an Innovationen zu basteln. Wir beraten Sie gerne wie wir gemeinsam mit Ihnen kollaborative Workshops realisieren können!

Ihr Ansprechpartner

Florian Fuchs

  • UX & Usability Engineering
  • User Interface Design

0931 460 66 23

fuchs bei caderadesign punkt de